Mit zahlreichen innovativen Projekten stärkt die Deutsche UNESCO-Kommission Bildung, Wissenschaft und Kultur in Deutschland und Partnerländern. Unternehmen sind dabei wichtige Partnerinnen.
Dass Unternehmen Verantwortung übernehmen, hat in Deutschland Tradition: seit über 100 Jahren investieren deutsche Unternehmen in die Bildung ihrer Mitarbeiter und deren Familien oder nehmen sich sozialer und kultureller Fragen an ihren Standorten an. Dadurch gewinnen sie Vertrauen – eine der wichtigsten Währungen für Kunden, Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner sowie vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
In Public Private Partnerships (PPP) kombiniert die Deutsche UNESCO-Kommission seit vielen Jahren ihre Stärken mit denen deutscher und multinationaler Unternehmen. Zum Beispiel können Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung, ihre Expertise und ihr Engagement in CSR-Projekten an deutschen UNESCO-Stätten zeigen, im Inland wie im Ausland. Neben Projekten für die nachhaltige Entwicklung von UNESCO-Welterbestätten, UNESCO-Biosphärenreservaten oder UNESCO-Geoparks können auch bundesweite Wettbewerbe oder Ausschreibungen durchgeführt werden. Der Einsatz für Nachhaltigkeit und Menschenrechte sollte zugleich auch im eigenen Unternehmen gestärkt werden.
Die Deutsche UNESCO-Kommission versteht PPP nicht als Sponsoring, sondern als partnerschaftliches Miteinander, vorausgesetzt die Unternehmen tragen zu den Zielen der UNESCO und zu deren Umsetzung aktiv bei.
Die Grundsätze und Richtlinien der Zusammenarbeit zwischen Deutscher UNESCO-Kommission und Unternehmen sind angelehnt an die Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen.
Aktuelle Projektpartner der Deutschen UNESCO-Kommission aus der Wirtschaft:
Sie sind an einer Zusammenarbeit interessiert? Sprechen Sie uns an! kooperationen@unesco.de